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Wismars Stadtgeschichte

Wismar im 30-jährigen Krieg

by Claudia Wendt Juni 26, 2022 No Comments
Befreiungskriege

Contents

  • Wismar im 30-jährigen Krieg
  • Die Eroberung durch Wallenstein
  • Die Übergabe der Stadt
  • Die Verteidigung von Wismar
  • Die Besatzungszeit
  • Wallensteins Pläne
  • Wismars Ruin
  • Die Schweden in Wismar
  • Folgen für die Bevölkerung
  • Die schwedische Festung Wismar
  • Der wirtschaftliche Niedergang von Wismar durch die Kriegslasten
  • Die dänische Besatzung
  • Die Wiederherstellung des Festungswerke
  • Der nordische Krieg
  • Der Friedensvertrag von Frederiksborg
  • Die Kriegsverschuldung durch den nordischen Krieg
  • Wismar im siebenjährigen Krieg

Wismar im 30-jährigen Krieg

Die Zeit des 30-jährigen Krieges war für Wismar eine Zeit der Niederlage und des Ruins.

Die Eroberung durch Wallenstein

Den 30-jährigen Krieg löste der Aufstand der böhmischen Stätte 1618 aus. Es handelte sich um einen feudalen Raubkrieg. Während religiöse Gründe vorgeschoben wurden, handelte es sich eigentlich um einen Krieg der aus Klasseninteressen geführt wurde. Besonders die machtpolitischen Zielstellungen feudaler Koalitionen standen im Vordergrund. 1627 wurde der Krieg ins Herzogtum Mecklenburg getragen. Führer waren Wallenstein und Tilly für kaiserliche und logistische Truppen. Die katholisch feudale Koalition wurde als Liga bezeichnet. Die Truppen schafften es die dänische Streitmacht und damit die Truppen der Union zu besiegen. Die Truppen der Union wurden von den reformierten Ländern der feudalen Koalition gestellt. Es kaiserliche Militär und die Truppenverbände der Liga besetzten weite Teile Norddeutschlands.

Die Übergabe der Stadt

Der dänische König Christian IV. Hatte ein Bündnis mit dem Herzog von Mecklenburg geschlossen. Infolgedessen wurde der Krieg auch nach Wismar getragen. In der Schlacht bei Luther besiegte man die dänischen Truppen, die versuchten sich anschließend über Wismar zurückzuziehen. Der Wismarer Stadtrat weigerte sich das dänische oder das herzoglichen Militär als Besatzung aufzunehmen. Das dänische Heer wurde geschlagen und zog nach Poel weiter, wo es einschiffte. Das kaiserliche Heer verfolgte das dänische Heer und forderte die Übergabe von Wismar.

Die Verteidigung von Wismar

Der Rat und die Bürgerschaft entschlossen sich zu einer Verteidigung. 1626 waren die Befestigungen ausgebaut worden, wodurch über 60 Geschütze zur Verfügung standen. Dauerhaft war ein Widerstand gegen die militärische Übermacht aber nicht möglich. Am 10. Oktober 1627 schloss man mit dem kaiserlichen General von Arnim einen Vertrag, der zuließ das bis zum Friedensschluss mit Dänemark 1000 Mann des kaiserlichen Heeres als Besatzung in der Stadt positioniert wurden.

Die Besatzungszeit

Der Stadt wurden 10.000 Gulden für den Unterhalt von Soldaten auferlegt. Dazu kamen 2000 Gulden für die Versorgung der Offiziere und eine einmalige Zahlung von 20.000 Gulden Kontribution. Die Zahl der Besatzungstruppen stieg bis auf 3000 Wallensteinsche Soldaten in Wismar an. Der auferlegte Unterhalt der Besatzung überstieg die mögliche Zahlungskraft der Stadt bei weitem. Im Oktober 1627 und Februar 1628 führte man Sondersteuern für die Einwohner ein. Trotzdem konnten die Ausgaben nicht abgedeckt werden. Der Rat veräußerte große Teile städtischen Grundbesitzes. Dazu kamen Drangsalierungen der Bürger durch kaiserliche Soldateska. Einbrüche, Diebstähle, Schändungen und Brands-Chat-Zungen kamen vor. Viele Bürger verließen fluchtartig in dieser Zeit die Stadt.

Wallensteins Pläne

Am 26. Januar 1628 wurde Wallenstein Herzog von Mecklenburg. Er nahm die Huldigungen der Stadt Wismar entgegen. Sein Ziel war es die Stadt zu einem Zentrum habsburgische See Machtpolitik im Ostseeraum auszubauen. 1628 erhielt Wallenstein den Titel „General der baltischen und ozeanischen See“. Er wollte im Wismarer Hafen die starke kaiserliche Flotte konzentrieren. Sie sollte an Stärke der dänischen und der schwedischen Flotte überlegen sein. Graf Philipp von Mansfeld, Oberadmiral in den Niederlanden kam für die Überwachung der Schiffbauarbeiten von Wallenstein Astra nach Wismar. 1630 wurde Wallenstein abgesetzt, wodurch seine Pläne scheiterten. Auf der Reede des Wismarer Hafens an Ketten 1631 nur 11 kaiserliche Kriegsschiffe.

Wismars Ruin

Während der Besatzungszeit lag der Handel in Wismar brach. Seit 1627 blockierten dänische Kriegsschiffe den Wismarer Hafen. 1629 folgte eine zusätzliche Blockade durch schwedische Schiffe. Die kaiserlichen Soldaten plünderten auf den Land wegen Wagen mit Handelsgütern, was den Handel zusätzlich erschwerte. 1628-1630 wütete zusätzlich die Pest in der Stadt. Große Bevölkerungsverluste waren die Folge. Die Besatzungstruppen zwangen Rat und Bürgerschaft zum weiteren Ausbau der Festungswerke der Stadt. Die Stadtbewohner mussten Arbeitsleistungen erbringen und der Rat wurde gezwungen große Summen für die Festungsbauten zur Verfügung zu stellen. Wismar wurde in dieser Zeit wirtschaftlich ruiniert.

Die Schweden in Wismar

Der 30-jährige Krieg hatte einen 2. Abschnitt, in welchem die Schweden eingriffen. Der schwedische König Gustav Adolf landete 1630 in Pommern. Zu dieser Zeit schlug er die kaiserlichen Truppen zurück. Zuerst nahmen die Schweden Rostock ein und belagerten anschließend Wismar. 1632 kapitulierte die kaiserliche Besatzung in Wismar, weil sie völlig von der Außenwelt abgeschnitten war und ohne Warennummer auskommen musste.

Folgen für die Bevölkerung

773 Häuser der Stadt waren zu dieser Zeit unbewohnt. 137 Häuser waren niedergerissen worden. Über 1000 Einwohner waren durch die Pest gestorben. Die Lasten für die Wismarer Bevölkerung reduzierten sich unter der schwedischen Besatzung. Das verminderte jedoch nicht die Erhebung finanzieller Mittel für die Befestigung von Wismar. Während die wirtschaftliche Lage der Stadt sich nicht verbesserte, sank die Bevölkerungszahl weiter. Gegen Ende des 30-jährigen Krieges wurden die Bestimmungen des Friedensvertrages von Osnabrück aktiv und die Schweden übernahmen die Herrschaft in Wismar, einem großen Teil der Insel Poel und von Neukloster.

Die schwedische Festung Wismar

Der Generalgouverneur von Pommern stand über dem schwedischen Stadtkommandanten. Der Präsident des königlich schwedischen Tribunals war der Statthalter des schwedischen Königs in Wismar. Dieses Tribunal erhielt im Mai 1653 seinen Sitz im Fürstenhof. Das Tribunal fungierte als höchster Gerichtshof für die deutschen Provinzen Schwedens. Der Rat von Wismar und die Bürgerschaft huldigten im Juni 1653 der schwedischen Königin. Dieser bestätigte feierlich die Privilegien der Stadt.

1672 drängte die schwedische Regierung darauf, die Befestigung der Stadt und des Walfisches zu verstärken. Damit sollte Wismar zu einer mächtigen Festung ausgebaut werden. 200-300 Wismarer Einwohner wurden für die Schanz arbeiten und den Ausbau des Festungswerkes vom September 1673 bis Mai 1674 hinzugezogen. Auf die Stadt kamen immense Kosten zu. Für den Ausbau der Festung errichtete man außerhalb der Stadt einen Befestigungsgürtel und mehrere neue Wälle.

Der schwedische König ordnete eine Verstärkung der schwedischen Garnison an. Wismar galt als Bindeglied zwischen den deutschen Besitzungen Schwedens. Zu den Besitzungen von Schweden gehörten die Bistümer Bremen, Verden, Vorpommern, die Insel Rügen, Stettin und weite Teile Hinterpommerns.

Der wirtschaftliche Niedergang von Wismar durch die Kriegslasten

Durch den 30-jährigen Krieg war Schweden eine Großmacht geworden. Die Schweden hatten die Vorherrschaft im Ostseeraum inne. Die die Interessengegensätze mit Dänemark und dem Kurfürstentum Brandenburg spitzten sich zu und führten zum Krieg. Schweden wurde infolgedessen geschwächt. Besonders folgenreich war die Niederlage bei Fehrbellin 1675, die den denen zugute kam.

Mithilfe brandenburgischer Truppen übernahmen die Dänen die Herrschaften Wismar. Im August 1675 belagerten dänische, brandenburgische und kaiserliche Regimenter die Stadt. Im Oktober 1675 sperrten die Belagerungstruppen den Wismarer Hafen. Ab Mitte Oktober stand die Stadt unter ständigem Beschuss. Mehr als 12.000 Kanonenschüsse wurden in dieser Zeit abgefeuert. In Mitleidenschaft wurden vor allem Festungswerke, Wohnhäuser und Kirchen gezogen. Am 16. Dezember 1675 kapitulierte Wismar und die Schweden rückten ab. Die schwedische Besatzung bekam freien Abzug zugesichert.

Die dänische Besatzung

für die abgezogenen Schweden rückten 2000 dänische Soldaten in Wismar ein. Monatlich musste die Stadt 1200 Taler Kontribution an Dänemark zahlen. Dazu kamen Kosten für Sold und Verpflegung der dänischen Soldaten. Erst der Friedensschluss von Fontainebleau und Lund 1679 brachte eine Änderung mit sich und die Schweden übernahmen wieder die Herrschaft. 1680 verließen die letzten dänischen Soldaten die Stadt.

Die Wiederherstellung des Festungswerke

Man baute Festungen wieder auf, errichtete neue Zitate, Bastionen und Wälle. 20 Jahre wurde an den Befestigungen gebaut. Wismar hatte zusätzlich die Last für den Unterhalt der schwedischen Garnison und die Errichtung der neuen Befestigungen zu tragen. Bis zu 20.000 Taler flossen im Jahr hinein.

Der nordische Krieg

Von 1711-1716 belagerten Truppen der antischwedischen Koalition Wismar. Verteidiger und Belagerer lieferten sich 1711 heftige Gefechte, wobei man die Stadt mit neuartigen “Bomben” beschoss. 1712 konnten die dänischen Truppen Wismar nicht einschließen. Die Schweden ließen Ersatztruppen nachkommen, worauf sich die denen zurückziehen mussten. Im Juni 1715 begann man mit einer konsequenten Belagerung der Stadt durch dänische, hannoversche und preußische Truppenverbände. Man versuchte wiederum die Stadt enger einzuschließen.

Der Stadt setzten vor allem Soldatenmangel, fehlende Kriegsgeräte und Munition sowie Hunger und Krankheit zu. Die schwedischen Kommandanten mussten kapitulieren. Im April 1716 übergab man Wismar den dänischen und hannoverschen Truppen, die sogleich in die Stadt einrückten.

Der Friedensvertrag von Frederiksborg

Am 26. April 1716 kam Peter der Große mit einem kleinen Gefolge nach Wismar. Er wollte die Befestigungsanlage der Stadt besichtigen. Im Sommer 1717 startete man damit auf Befehl der Siegermächte die Festungswerke zu zerstören, die Welle einzuebnen und die Festungsgräben zu zuschütten. Die Zitadelle auf Walfisch und den mächtigen Festungsturm sprengte man. 630 Kanonen und anderes Kriegsmaterial wurden durch die Sieger aus der Stadt entfernt. 1720 schloss man den Friedensvertrag von Frederiksborg, wodurch Wismar, die Insel Poel und das Amt Neukloster wieder in schwedischen Besitz fielen. Bedingung dieses Friedensvertrages war es, dass Wismar nicht wieder befestigt werden durfte.

Die Kriegsverschuldung durch den nordischen Krieg

Die Stadt war durch den nordischen Krieg stark verschuldet. Die Siegermächte erhielten hohe Geldsummen. Wismar fiel dem wirtschaftlichen Verfall anheim. Mehr als 3 Jahrzehnte dauerte es, die Schuldenlast aus dem nordischen Krieg abzutragen. Die Stadt hatte einen starken Kapitalmangel und keinen wirtschaftlichen Aufschwung zu verzeichnen. Schweden hatte durch den nordischen Krieg seine Machtstellung verloren und war finanziell ruiniert. Somit konnte die Stadt durch Schweden nicht unterstützt werden.

Wismar im siebenjährigen Krieg

Nach 1750 hatte sich die Wirtschaft von Wismar etwas vom nordischen Krieg erholt. Dieser kurz bevor der 7-jährige Krieg ausbrach. Wismar musste in dieser Zeit erneut unter einer aggressiven schwedischen Politik leiden. 1757 fiel das schwedische Heer in Pommern ein. Die Stadt Wismar und die Insel Poel wurden durch preußische Truppen eingenommen. Preußische Soldaten plünderten und Brandschatz in der Stadt. Die Kontributionen für Wismar lagen bei 235.000 hamburgischen Talern. In der Summe hatten die Konstitutionen der feudalabsolutistischen Kriege des 18. Jahrhunderts, die Zerstörung und die Plünderung der Stadt sowie der Verlust der Kapitalien für das Wismarer Bürgertum weit reichende Auswirkungen. Diese wären für dringende Investitionen notwendig gewesen. Handwerker und Gewerbetreibende hatten nicht das nötige produktive Kapital. Kaufleute, welche Manufakturen gegründet hatten, besaßen nicht genug Kapital, um einfache oder erweiterte Investitionen vorzunehmen. Die meisten Manufakturen mussten während der Zeit des Siebenjährigen Krieges schließen.

Quelle: Vgl. Rat der Stadt Wismar (Hrsg.): Wismar 1229-1979. Beiträge zur Geschichte einer Stadt. Rostock 1979.

Originally posted 2018-12-14 19:28:00.

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